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ENTSCHEIDUNGSMANAGEMENT

Die Qualität unserer (Nicht-) Handlungen bestimmt die Qualität unserer Zukunft.

Ein Unternehmen ist eine Fabrik, die Urteile und Entscheidungen produziert. Dadurch ist sie auf Verfahren angewiesen, diese Qualität sicherzustellen. Die Etappen bei der Produktion von Entscheidungen sind:

1. Das Framing des zu lösenden Problems
2. Sammlung der relevanten Informationen die zu einer Entscheidung führen
3. Nachdenken und Überprüfen.

In jeder Etappe Effizienzverbesserungen anstreben.

GeschäftsleiterInnen, Führungskräfte und Schlüsselkräfte sind die Hüter der Entscheidungsqualität. Sie sollen in der Lage sein bessere Entscheidungen herbeizuführen als es ohne sie der Fall gewesen wäre. Darin liegt auch ein Kernargument für ein höheres Einkommens. Entscheiden ist das Kerngeschäft der Führung, vor allem in Kontext der Zukunftssicherung. Dazu braucht es Denkvermögen, Urteilskraft und Methodenwissen. Die Grundlage dafür ist u.a. die Fähigkeit hochqualitative Denk- und Kommunikationsräume erzeugen zu können (siehe auch Innovationsmanagement).

Urteilsvermögen und Entscheidungskraft benötigen Wissen und Fähigkeiten über:

1. Vorgang des (Be-) Denkens und die Funktionsweise des Gehirns,
2. Methodisches Repertoire um höchstes Urteilsvermögen erzeugen zu können,
3. Grundlegendes entscheidungs-psychologisches Know-How, damit sich die Entscheidungen auch in besseren Ergebnissen wiederfinden.

IFUM bietet ein 3-Modulares Programm zur Förderung effektiveren (Be-)Denkens, zur Verbesserung der Urteilskraft und zur Implementierung einer Kultur der Bedachtheit. Die Module sind (adaptiert) einzeln buchbar und werden maßgeschneidert auch Firmen-Intern angeboten.
 
 
Modul I: Grundlagen individuellen Denkens für effektivere Entscheidungen

Wie kann ich mein Denken besser lenken und was ist dabei zu berücksichtigen?
Wodurch läßt sich mein Vorstellungsvermögen und meine Kreativität aktivieren?
Wie besser Klarheit finden und vermitteln?

Modul II: Orchestrierung kollektiven Denkens für bessere Ergebnisse

Was muss ich beider Gestaltung hochqualitativer Denk- und Kommunikationsräume berücksichtigen?
Wie kann ich kollektives Denken inszenieren und dadurch eine bessere Informationsbasis für Entscheidungen erzeugen (z.B. Innovationsmanagement)?
Welche Denkfehler können zu schlechteren Ergebnissen führen und wie damit umgehen?

Modul III: Workshop – Entscheidungsarchitektur im Kontext ausgewählter entscheidungs-psychologischer Faktoren

Wie können Urteile und Entscheidungen „besser produziert“ werden?
Was ist bei der Gestaltung von Entscheidungsprozessen zu berücksichtigen?
Wie mit Selbstüberschätzung und Entscheidungsblindheit umgehen?