On-Line IMPULS-PROGRAMM 2023
IFUM bietet ein modulares On-Line Qualifizierungsprogramm an. Dabei handelt es sich um eine effektive Kombination von Vortrag mit Seminarcharakter. Sämtliche Themen des Firmen-Intern-Programmes 2023 können in fokussierter Form zur Anwendung kommen. Im nachfolgenden Themenspiegel finden Sie einige Beispiele.
Ihr Nutzen:
- + Leicht verdaubare und umsetzbare Impulse zu relevanten Themen für eine breite Zielgruppe
- + Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis ohne Zusatzkosten von Präsenzveranstaltungen
- + Hohe Flexibilität für die TeilnehmerInnen ohne Logistikaufwand
- + Hohe TeilnehmerInnen Anzahl möglich
Die TeilnehmerInnen bekommen vor der Veranstaltung:
- Eine Einladung mit Anleitung zur Vorbereitung/Einstimmung
- Seminarunterlagen mit Übungen
Die TeilnehmerInnen bekommen nach der Veranstaltung:
- Präsentationsunterlagen
- Freier Denk-Labor Zugang zur Denkanimation (www.ifum.eu/denk-labor)
- Fakultativ: Einzelcoaching nach Absprache – für besondere Herausforderungen
THEMENSPIEGEL
(Dauer: 1 – 4 Eh)
1.) Home Office als Arbeitsmethode verstehen und gestalten können
Ziele:
- Home-Office Management Grundlagen
- Reflexion des derzeitigen Home-Office Managements
- Auffindung von neuem Handlungs- und Gestaltungsspielraum bzw. Klärungsbedarf
Inhalte:
- Home Office Management: Planen, Organisieren, Steuern und Führen
- Integration in bestehende Arbeitsstrukturen: Vorgesetzter + Team + MAG
- Anforderungen und „Spielregeln“ gelingenden HO Mmgt.
- Was wirkt, wenn wir kommunizieren: Den richtigen „Kanal“ und die richtigen Informationen finden (KISS, Thema, Fragestellungen).
- Management by Objectives
2.) Zeitmanagement und Zeitfresser
Ziele:
- Prioritäten besser setzen: Eisenhowerprinzip
- Reflexion der bestehenden Tages-Wochen-Monatsstrukturierung
- Auffinden und Beseitigung der größten Zeitfresser
Inhalte:
- Eisenhower-Prinzip
- ABC Analyse
- Tagesstrukturierung
- Zeitfresser-Übung
- Klassiker: Nein-Sagen, Teambesprechung, Telefonate;
3.) „Der beste Chef/die beste Chefin die ich jemals hatte“.
Ziele:
- Reflexion der Auswirkungen von Persönlichkeit auf die Zusammenarbeit/Führungsarbeit
- Die „Reife Führungskraft“: MitarbeiterInnen zur Reife führen?
- Ansatzpunkte für die persönliche Weiterentwicklung auffinden
Inhalte:
- 3 Säulen erfolgreicher Führung
- Ich-Entwicklung: Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
- Brain Scripts erfolgreicher Zusammenarbeit/Führung
- Modell der Einflusskreise und das Wertequadrat der persönlichen Entwicklung
- Herausfordernde Situationen: Kritikgespräche, Fluktuation, Feedback, Offenheit, Vertrauen – und die Bedeutung der eigenen „Persönlichkeit“
4.) Die Führungs- (Netzwerk-)landkarte© als Tool zur Reflexion von Kompetenz, Erfolgsbeitrag, Verlässlichkeit und Vertraulichkeit bei der Zusammenarbeit
Ziele:
- Erarbeitung des sozialen Netzwerkes der Zusammenarbeit für die eigene Leistungserbringung
- Auffinden der „größten persönlichen Baustellen“ bei der Zusammenarbeit
- Stärkung der Selbstkompetenz
- Maßnahmenplanung: Exitstrategien, Trainierendes- und Coachendes Zusammenarbeiten: Personen „näher holen und größer machen“
Inhalte:
- Die Führungslandkarte© und Soziogramme zur Darstellung sozialer Qualitäten
- Formelle und Informelle „Macht“.
- Persönliche Baustellen erkennen und Maßnahmen planen
- Teufelskreise und Exitstrategien (Aussprache, Feedback, Kritikgespräch, etc.)
- Normative Konflikte der Zusammenarbeit
5.) Informationsmanagement: Miteinander auf einen grünen Zweig kommen
Ziele:
- Verbesserung von Effektivität und Effizienz beim Informationsaustausch
- Reduktion von Zeitfressern und Missverständnissen
- Reflexion und Überarbeitung des bestehenden Informationsmanagementsystems
Inhalte:
- Säulen erfolgreicher Führung
- Strukturen und Prozesse der Zusammenarbeit + Lösungen 1. und 2. Ordnung
- Werte & Spielregeln erfolgreicher Kommunikation
- Was wirkt wenn wir kommunizieren? Elevator Pitch – in 90 Sekunden auf den Punkt
- Klarheit finden und Klarheit geben?
6.) Aktive Rollenführung/mein Selbstbild und wirksame Kommunikation
Ziele:
- Verbesserung des Verständnisses für wirksame Kommunikation
- Reduktion von Missverständnisse, Konflikten und Zeitfressern
- Selbstreflexion: Haltung macht Verhalten
Inhalte:
- Modell der Einflusskreise
- Klarheit finden Klarheit geben
- Wichtige Gesprächsformen (Fragen, Aktiv Zuhören, Feedback)
- Bedeutung von Emotionen
- Brain Scripts erfolgreicher Kommunikation
7.) Gesundes älter werden und arbeiten: MEK und PAS
Ziele:
- Reflexion bzw. Definition einer alltagstauglichen Regenerationskultur
- Reflexion bzw. Definition einer Produktive Ageing Strategie
Inhalte:
- Selbstmanaggement
- Motivation, Energie und Konzentrationsfähigkeit: erhalten und fördern
- Producitve Aging Strategie: Wirkfaktoren gesunden älter werdens
- Die „5 L“
Gesamtleitung:
Ing. Mag. Werner RAUCHENWALD
Honorar (exkl.):
Honorar, je nach Leistungsumfang ( 1 – 4 Eh)